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Zupf-Instrumente sind Instrumente mit Saiten.
Saiten sind meistens dünne Schnüre aus Metall.
Diese Saiten bewegt man mit den Fingern.
Das nennt man auch: zupfen.
Deshalb heißen die Instrumente Zupf-Instrumente.
Das ist an Zupf-Instrumenten besonders gut:
Zupf-Instrumente kann man sehr leise spielen.
Die Musik-Schule hat viele Zupf-Instrumente zum Ausleihen.
Das sind besonders Mandolinen und Gitarren.
Die Gitarren sind besonders für Kinder.
Kinder in der Grundschule können die Instrumente
kostenlos in der Musik-Schule ausleihen.
Später kostet das Geld.
Wichtig:
Sie können bei der Musik-Schule
keinen E-Bass und keine E-Gitarre ausleihen.
Sie müssen für Ihr Kind das Instrument kaufen.
Ein Instrument mit einem Verstärker kostet etwa 250 Euro.
Hier finden Sie mehr Infos zu diesen Zupf-Instrumenten:
Mit der Gitarre kann man verschiedene Arten von Musik machen.
Zum Beispiel klassische Musik.
Man kann aber auch moderne Musik spielen.
Zum Beispiel Pop-Musik.
Die Schüler und Schülerinnen
lernen verschiedene Arten von Musik auf der Gitarre.
In diesem Video wird die Gitarre vorgestellt:
Die Mandoline ist ähnlich wie eine Gitarre.
Mit einer Mandoline kann man auch klassische Musik spielen.
Und Folklore.
Folklore ist traditionelle Volks-Musik.
Eine Mandoline klingt sehr hell.
Deshalb wollen Kinder oft Mandoline spielen.
Die Mandoline spielt man mit einem Plektrum.
Das ist ein kleines Dreieck aus Plastik.
Das Plastik zieht man über die Saiten.
Das ergibt Töne.
In diesem Video wird die Mandoline vorgestellt:
Eine Baglama ist ein Instrument.
Man spricht es: Bah-lama.
Das Instrument kommt aus Anatolien.
Anatolien ist ein Teil von der Türkei.
Die Baglama ist ein bisschen wie eine Gitarre.
Mit der Baglama spielt man traditionelle Musik aus der Türkei.
Man kann schon seit vielen Jahren
in der Musik-Schule die Baglama lernen.
In diesem Video wird die Baglama vorgestellt:
E-Gitarre steht für: elektrische Gitarre.
Das heißt:
Die Gitarre wird mit einem Gerät verbunden.
Das Gerät nennt man Verstärker.
Dadurch ist die Gitarre besonders laut.
Und die Gitarre klingt dann anders.
Meistens lernen Kinder zuerst die normale Gitarre.
Später lernen die Kinder dann die E-Gitarre.
Die E-Gitarre ist nämlich schwerer als die normale Gitarre.
Und man muss lernen, wie ein Verstärker funktioniert.
Lehrer und Lehrerinnen machen den Unterricht für E-Gitarre und E-Bass.
Diese Lehrer und Lehrerinnen haben eine besondere Ausbildung.
E-Bass steht für: elektrischer Bass.
Das heißt:
Der Bass wird mit einem Gerät verbunden.
Das Gerät nennt man Verstärker.
Dadurch ist der Bass besonders laut.
Und der Bass klingt dann anders.
Ein Bass sieht aus wie eine Gitarre.
Aber ein Bass hat meistens nur 4 Saiten.
Eine Gitarre hat meistens 5 Saiten.
Und ein Bass ist länger als eine Gitarre.
Den E-Bass lernen meistens Jugendliche.
Ein E-Bass ist für Kinder nämlich sehr groß und sehr schwer.
Meistens lernen Kinder erst Gitarre.
Später lernen die Kinder dann E-Gitarre oder E-Bass.
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Geschäftsstelle der Musikschule
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